MediQi
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Hauptsitz der MediQi Zentren

Das administrative und organisatorische Zentrum der MediQi-Zentren befindet sich in Chur. Vom Bündner Kantonshauptort aus werden die Kontakte zu den verschiedenen offiziellen Stellen in China gepflegt. Gleichzeitig werden hier alle Arbeiten im Zusammenhang mit Bewilligungen sowie personelle, buchhalterische und projektbezogene Aufgaben erledigt. Die Churer Zentrale ist auch für das Qualitätsmanagement für sämtliche MediQi-Zentren zuständig. Der Hauptsitz koordiniert die Öffentlichkeitsarbeit und organisiert die interne Fortbildung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse und die jeweiligen Berufssparten. 
  
Unsere Zentren verfügen über ihre Individualität, sind dank der zentralen Führung jedoch einheitlich strukturiert. Dies ist ein Garant für Kontinuität und Qualität.

 

 


Unser Team

  • Claudio Merz
    Präsident des Verwaltungsrates und
    Geschäftsleiter

    Franziska Gamboni
    Administration und Personal

  • Luca Merz
    Stv. Geschäftsleiter

    Anke Merz 
    Administration

  • Dr. med. V. Dvorak
    Koordinator Schulmedizin / TCM
    und Mitglied der Geschäftsleitung

    Gianni Merz (Bild folgt)
    Buchhaltung und Qualitätsmanagement


  • Adresse

    MediQi AG
    Ottostrasse 6 • 7000 Chur
    Tel. 081 257 11 77 • Fax 081 257 11 78
    E-Mail: info(at)mediqi.ch


 
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Chinesische ArzneimittelTCMKonsultationen
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MediQi – Zentren für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Wenn die Nacht zum Tag wird
 
Wenige Monate nach ihrer Pensionierung wird die Patientin von stärker werdenden Rückenschmerzen geplagt. Als Folge leidet sie unter Schlaf-und Appetitlosigkeit, liegt nächtelang wach und ist tagsüber unmotiviert und lustlos.

Die MediQi Fachärztin für TCM erklärt der Patientin, dass ihre Energie im Ungleichgewicht sei. Zum einen Teil sei sie übermässig und angestaut, zum anderen Teil sei sie leer. Beides verstärke den altersbedingten Mangel der nährenden und kühlenden Faktoren. Durch diesen Mangel wird der Geist unruhig, was die Schlafstörungen verursacht. Bereits nach wenigen Behandlungen mit Akupunktur, Ohrakupunktur und chinesischen Arzneimitteln fühlt sie sich viel wohler, kann wieder durchschlafen und ist eine motivierte, aktive Rentnerin.
 
 
Wenn uns die Erkältungen plagen 
 
Seit ihrer Kindheit litt die 55-jährige Patientin jeden Herbst und Winter unter Erkältungen, welche oft bis in den Frühling nicht ausheilten. Eine laufende oder verstopfte Nase im Wechsel, dazu Husten mit Auswurf und Schmerzen in der Brust verbunden mit einer grossen Müdigkeit waren ihre alljährlichen Winterbegleiter.

Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass bei der Patientin ein Mangel an Energie vorherrschte, welcher zu einer Schwäche der Widerstandskraft führte und somit die Erkältungen verursachte. Die Behandlung mit Akupunktur, Ohrakupunktur und chinesischen Arzneimitteln stärkte die allgemeine Energie und somit auch die Abwehrenergie. Bereits nach der dritten Konsultation spürte sie eine deutliche Besserung des Hustens. Nach Therapieende verging die Müdigkeit gänzlich.
 
 
Wenn die Schultern zu viel zu tragen haben
 
Der 33-Jährige Patient litt seit anderthalb Jahren an Schmerzen im rechten Oberarm und sehr starken Ausstrahlungen in die Schulter. Seine Nachtruhe war durch die Schmerzen stark beeinträchtigt. In der letzten Zeit kamen noch Bewegungsschwierigkeiten dazu.

Der MediQi Facharzt für TCM stellte fest, dass durch die lange Zeit der Überbelastung die Meridiane des Oberarms und der Schulter geschädigt wurden. Dies führte zu einer Zirkulationsstörung von Energie und Blut. Die durchgeführten Behandlungen bestanden aus Akupunktur, Schröpfen, Tui-Na Massagen, chinesischen Arzneimitteln und Wärmetherapie. Der Patient ist beschwerdefrei und konnte dadurch von einer Schulteroperation absehen.
 
 
Wenn in der Schule die Konzentration fehlt
 
Der 10-jährige Knabe litt seit der ersten Schulklasse an Konzentrationsstörungen, Prüfungsängsten, Nervosität sowie Einschlafproblemen. Durch die mangelnde Konzentration war der Ärger mit den Eltern bei den täglichen Hausaufgaben vorprogrammiert.
Die MediQi Fachärztin für TCM stellte eine Energiestagnation sowie einen Energie- und Blutmangel fest. Der Knabe wurde mit einer Kombination aus Tui-Na Massage, chinesischen Arzneimitteln und Ohrakupunktur behandelt. Zusätzlich wurde von den Eltern darauf geachtet, dass er jeden Morgen ausgewogen frühstückt. Gleichzeitig wurde der Zuckerkonsum stark reduziert. Der Knabe sprach sehr gut auf die Behandlung an. Auch seine Prüfungsängste waren grösstenteils verschwunden. Die TCM-Therapie ersetzte die Einnahme von Medikamenten.


Wenn die Wechseljahre zur Belastung werden
 
Intensive Wechseljahrbeschwerden machten der 55-jährigen Patientin das Leben schwer. Sie schwitzte bei kleinsten Anstrengungen oder scheinbar grundlos. Zusätzlich fühlte sie sich aufgewühlt, gereizt, schlief unruhig und neigte zu depressiver Verstimmung. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte bei ihr eine Stagnation im freien Fluss der Energie, einen Energiemangel sowie einen Mangel der kühlenden Faktoren fest. Bei der Behandlung ging es darum, das Qi zu beleben und zu bewegen sowie den kühlenden Anteil im Körper zu nähren. Die Frau wurde insgesamt acht Mal behandelt, mit Akupunktur, Schröpfen und chinesischen Arzneimitteln. Schon nach wenigen Tagen liessen die Schweissausbrüche nach und sie fühlt sich heute emotional ausgeglichen.

 
Wenn der Kopf zu platzen droht 
 
Wöchentlich litt die Patientin unter Kopfschmerzen, pulsierendem Druck in den Schläfen, begleitet von Brechreiz und Erbrechen. Vor allem bei Wetterwechsel und emotionaler Gereiztheit waren die Beschwerden besonders schlimm. Die Begutachtung des MediQi Fachartzes für TCM ergab, dass die Patientin an einer Stagnation von Energie und Blut litt, mit einer zusätzlichen Energieleere. Die Patientin wurde auch von äusseren schädigenden Einflüssen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit getroffen. Diese Faktoren stauten sich in den Meridianen des Kopfes, wo sie die erwähnten Symptome verursachten. Das Behandlungsprinzip beruhte darauf, den Wind und die Kälte zu vertreiben, die Energien zu regulieren und den Magen zu harmonisieren. Nach Abschluss von 10 Behandlungen war sie beschwerdefrei.

Gut gewappnet gegen Erkältungskrankheiten: Die TCM stärkt Ihr Immunsystem. 

Die kalte und feuchte Jahreszeit steht uns bevor und mit ihr halten unangenehme Erkältungen mit Husten und Schnupfen Einzug. Die Behandlungen der Traditionellen Chinesischen Medizin eignen sich gut, um das Immunsystem zu stärken, die Krankheitsdauer zu verkürzen und/oder die Intensität der Symptome zu mildern.
Ziel der TCM-Behandlung ist stets die Selbstheilungskräfte des Menschen zu stärken. Durch die Stärkung und Erhaltung des
WeiQi (Abwehr-Qi) und ZhenQi (das Wahre-Qi) lassen sich Erkrankungen wirksam vorbeugen. Ist die Krankheit jedoch bereits
ausgebrochen, bieten Akupunktur und chinesische Arzneimittel Hilfe und Linderung bei sämtlichen Symptomen typischer
Erkältungskrankheiten.


Wenn durch Stress die Energie schwindet 
    
Während den Jahren engagierte sich der 42-jährige Projektmanager mit Herzblut für „seine“ Firma. Er spürte nicht, dass er immer angespannter und gereizter reagierte. Seine Arbeiten erledigte er oft auch zu Hause, was zusätzlich zu Beziehungsproblemen führte. Kontinuierlich litt er an Schlafstörungen, Rückenschmerzen und Erschöpfung.
Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass eine durch Stress ausgelöste Stagnation des Leber-Qi’s sowie eine Blockade der Energieleitbahnen bestand. Schon nach drei Behandlungen mit Aku-punktur, chinesischen Arzneimitteln und Tui-Na Massage hatten sich die Beschwerden stark verbessert. Nach 15 Therapiesitzungen waren die Rückenschmerzen verschwunden und er konnte wieder gut durchschlafen.


Depression: Wenn der Druck zuviel wird 
    
Die 55-jährige Patientin litt an Angstzuständen und Traurigkeit. Die Depression wurde mit verschiedenen Antidepressiva behandelt. Nach Eintritt der Menopause verstärkten sich die Ängste und Traurigkeit. Zusätzlich litt sie an Schweissausbrüchen, Herzklopfen, Blähungen sowie Verstopfung. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte einen Mangel an Energie sowie eine Energie- und Blutstagnation fest. Mittels Akupunktur und chinesischen Arzneimitteln wurde der Energie- und Blutfluss reguliert sowie die Energie gestärkt. Nach wenigen Behandlungen normalisierte sich ihre Verdauung. Nach weiteren Sitzungen verspürte die Patientin eine merkliche Besserung ihrer Gemütsverfassung. Im Enverständnis mit ihrer Hausärztin konnten die Antidepressiva abgesetzt werden.